Das Paradies auf Erden hat einen Namen. Wenn ich mir den Garden Eden vorstelle, sieht dieser wie Babylonstoren aus. Ein Fleckchen Erde, wo sich die Vergangenheit in den Kapholländischen Häuser spiegelt.
Und die Zukunft in den jungen Mitarbeitern, die ihr Babylonstoren über alles Lieben. Ein geschützter Ort, an dem man wohnen darf und jeden Tag etwas Neues entdeckt. Farmleben 2.0 und Du darfst mittendrin sein.
Das „Farm-to-Table“ Konzept erhält hier eine ganz andere Dimension: In den Gärten wachsen Orangen, Drachenfrüchte, Tomaten in allen Farben und Formen, Erdbeeren, Granatäpfel und so vieles mehr. Die Milchprodukte kommen aus eigener Herstellung, von den liebevoll gepflegten Wasserbüffeln, welche in der Nachbarschaft wohnen und die man auch besuchen kann.
Für genügend Energie auf der Farm sorgen eigene Solaranlagen, die 80 % des Bedarfs decken. Ein eigenes Wasseraufbereitungssystem versorgt Babylonstoren und deren Gäste mit Wasser. Und selbst für das Kompostieren gibt es einen eigenen Angestellten.
geschrieben von D. Lambers
Was mich am meisten in Abu Dhabi begeistert hat, war die für mich unerwartete Vielfalt des Emirats. Neben extravaganter Architektur und endlos weiten Wüstenlandschaften gab es auch üppige Mangroven und atemberaubende Strände zu sehen.
WeiterlesenIst er Pilot oder Fahrer…? Nur den einen Bergkamm noch erklimmen, dann sind wir angekommen. Das Licht tanzt über das massive Gebirge und verwandelt Stein in ein Farbenspiel.
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